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Die Chroniken von Parthantan

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Auszug:

Der Dunkle Herrscher erhob sich von seinem Thron und trat mit langsamen Schritten, die dennoch die gesamte Höhle zum Erzittern brachten, auf sie zu. Sein Grinsen war einem hämischen, zufriedenen Gesichtsausdruck gewichen, und mit nicht geringem Schreck bemerkte Jenny, wie groß er tatsächlich war. Sie hätte ohne Weiteres in einer seiner Hände Platz gehabt, die er jetzt neben ihr über den schwarzen Marmor gleiten ließ, ohne sie mit den scharfen Krallen zu berühren. Jenny unterdrückte einen Anfall von Panik und zwang sich dazu, ruhig zu atmen. Er würde sie nicht töten; das musste genügen. Alles andere, sagte sie sich, würde sie erdulden.
Als sein heißer Atem erneut über ihren vor Aufregung zitternden Körper strich, ließ sie sich langsam und vorsichtig nach hinten sinken, bis sie flach auf dem Rücken auf dem warmen Stein lag. Schräg über ihr baumelte der goldene Käfig, und in diesem Moment sah sie zum ersten Mal die Prinzessin aus der Nähe, die sich mit beiden Händen an die goldenen Stäbe klammert und entsetzt dabei zusah, was ihr Doppelleib tat. Jenny wollte ihr etwas zurufen, um ihr zu sagen, dass sie bald freikommen würde, um ihr Hoffnung zu machen und von ihrem Vater zu erzählen, aber ihr blieben die Worte im Hals stecken, als sie die Verzweiflung im Gesicht der Prinzessin sah.
Und dann berührte sie der Dunkle Herrscher.

Jenny schloss die Augen. Alles in ihr sehnte sich danach, fliehen zu können, ihren Geist völlig von ihrem hilflos daliegenden Körper abschotten zu können und erst dann zurückzukehren, wenn alles wieder vorbei war, wenn sie überlebt hatte und nicht mehr leiden musste. Aber je mehr sie sich das wünschte, desto stärker und deutlicher fühlte sie, was geschah. Sie fühlte die Krallen des Dunklen Herrschers, deren Spitzen beinahe zu glühen schienen, über ihren Körper gleiten; sie spürte seinen Atem und seine raue, schmale Zunge, die unendlich lang zu sein schien, als sie über ihren Hals und ihre Brüste strich; und sie öffnete ihm freiwillig die Schenkel, in der Hoffnung, sie könnte damit verhindern, dass er ihr allzuviel Gewalt antat. Mit einem der letzten Blicke, bevor sie sich auf den Rücken hatte sinken lassen, hatte sie sein schwarzglänzendes Glied gesehen, und bei dem Gedanken daran, wie es sich anfühlen musste, wenn es in sie eindrang, blieb ihr fast das Herz stehen; doch sie ballte die Fäuste, unterdrückte den Reflex, sich einzukrümmen und um sich zu treten, und erwartete den Schmerz.

Aber er kam nicht.

Jedenfalls nicht so, wie sie erwartet hatte. Stattdessen glitten zwei der heißen Krallenspitzen zwischen ihre zitternden Schenkel und öffneten ihre Scham, damit die lange Zunge mit einem schlürfenden Geräusch in sie hinein gleiten konnte, wo sie sich wie ein Tier mit einem eigenen Willen ausdehnte und zusammenzog, in alle Winkel glitt und Stellen berührte, von denen sie noch nicht einmal geahnt hatte, dass es sie gab. Jenny keuchte unwillkürlich unter der intimen Berührung und sie spürte, wie sich etwas in ihr aufstaute, das jeden Augenblick zu platzen drohte, eine Mischung aus Ekel, Angst, Scham, und am Verwirrendsten von allem eine böse Lust, wie sie sie niemals für möglich gehalten hatte. Es war, als ob ihr ganzer Unterleib sich in immer schnelleren Abständen krampfartig zusammenziehen würde, um den schlangenhaften Eindringling wieder hinauszustoßen, nur um jedes Mal wieder besiegt zu werden und den immer tieferen Berührungen ungläubig nachzugeben; die Zuckungen breiteten sich über ihren ganzen Körper aus wie eine rotglühende Welle und überspülten schlussendlich auch den letzten Damm von Widerstand in ihrem Kopf.

In den wenigen Momenten, in denen sie zwischen Keuchen und panisch-lustvollen Windungen noch einen halbwegs klaren Gedanken fassen konnte, wunderte sie sich, dass sie noch immer nicht zerplatzt war, dass die Hitze, die in Wellen durch sie lief, sie immer noch nicht ganz verbrannt hatte. Mit jedem Atemzug glaubte sie, das müsste der Höhepunkt gewesen sein, mehr war nicht möglich, mehr würde sie nicht ertragen; und doch hörte er nicht auf, in ihr herumzuwühlen, mit gehörnten Lippen ihre Scham zu reiben und mit seine Zunge in ihre tiefsten Tiefen vorzudringen. Von über ihr hörte sie kurze, spitze Schreie, und mit übermenschlicher Willenskraft gelang es ihr, die Augen zu öffnen: In dem goldenen Käfig über ihrem Kopf war die Prinzessin zusammengebrochen und wand sich in Krämpfen, wobei sie ständig zu versuchen schien, einen unsichtbaren Eindringling mit Händen und Füßen von ihrer empfindlichsten Stelle fernzuhalten. Doch schon im nächsten Moment schlug die Brandung aus Lust und Abscheu wieder über Jennys Kopf zusammen, und ihr eigener Schrei übertönte den ihres Doppelleibs. Die Zunge des Dunklen Herrschers hatte einen Punkt in ihr berührt, der alle Nerven ihres Körpers gleichzeitig in Brand zu setzen schien; das Feuer schüttelte sie noch lange, während er sich langsam aus ihr zurückzog und sie liegenließ, und ihre Glieder zuckten unkontrolliert auf dem vor Schweiß glitschig gewordenen Altar.

Als sie die Augen öffnete, sah sie Aneas zusammengekrümmte Form auf dem Boden des Käfigs liegen, mühsam keuchend, während ihr Schweiß von den goldenen Stäben herabtropfte. Über ihr stand der Dunkle Herrscher, der sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck betrachtete.

"Tatsächlich", sagte er. "Also ist alles wahr."


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